Lichtenhainer Strasse

Preisträger*in

Jill Senft, In Bewegung
Jill Senft, In Bewegung

Eckdaten

Jahr
2023
Auslober
Marzahn-Hellersdorf

Wettbewerbsart

Nicht offener einphasiger anonymer Kunstwettbewerb

Teilnehmende

Jill Senft, In Bewegung (Realisierungsempfehlung)
Monika Jarecka, bewegt
Henrik Schrat, Werfen und Fangen

Fachpreisrichter*innen

Johannes Mundinger (Vorsitz) (Vorsitz)
Ellena Olsen
Jens Reinert

Sachpreisrichter*innen

Johanna Marxen (LSW Architekten)
Frank Vettel (Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Service Einheit Facility Management)

Wettbewerbskoordination

Regina Weiss

Preisgelder

Realisierungssumme:
16.000 €

Verfahrenskosten:
6.000 €

Aufwandsentschädigung:
1.000 €

Zum Wettbewerb

Für den Sportplatz Lichtenhainer Straße in Hellersdorf ist die Errichtung eines Sportfunktionsgebäudes mit Umkleiden, Sanitäranlagen und Besprechungsraum geplant. Im Rahmen der Anweisung Bau des Landes Berlin wird ein Kunst-am-Bau Werk realisiert, das das Gebäude akzentuiert und seine Nutzungsqualität steigert. Hierfür schreibt der Bezirk Marzahn-Hellersdorf einen nicht offenen einphasigen Wettbewerb unter drei eingeladenen Künstler:innen aus.

Teilnehmende

Jill Senft, In Bewegung

Jill Senft, In Bewegung

Realisierungsempfehlung
Die Arbeit bespielt beide zur Verfügung stehenden Wandflächen. Sie besteht aus drei übergroßen Figuren auf Aluminiumverbundplatte. Die Figuren nehmen mittels ihrer Proportionen und Bewegungen sowie ihrer Platzierung auf den Wandflächen Bezug auf die umgebende Architektur und ihre Elemente. Für ihre Farbgestaltung wurde ein eigenes Farbkonzept basierend auf dem Leitfaden ‚Design for All‘ entwi- ckelt.
Monika Jarecka_bewegt

Monika Jarecka, bewegt

Vollflächige Wandmalerei in Acryl auf der zur Verfügung stehenden Wandfläche im Innenraum. Das Bildmotiv besteht aus Kreisen und Linien, basierend auf der Aufsicht auf das Sportgelände. Die Wandmalerei folgt einem eigens entwickelten Farbkonzept, angelehnt an Farben der Umgebung
Henrik Schrat_Werfen und Fangen

Henrik Schrat, Werfen und Fangen

Die Arbeit bezieht beide Wandflächen des künstlerischen Arbeitsbereichs ein. Sie besteht aus zwei großflächigen Bildtafeln. Auf diesen sind einmal eine werfende Figur und einmal eine fangende Figur abgebildet, die sich wiederum aus vielen kleinen Figuren zusammensetzen. Die Bildtafeln bestehen aus Alu Dibond, lackiert mit aufgezogenem Folienplott.