Hubertusallee
Preisträger*in
Eckdaten
Wettbewerbsart
Nicht offener einphasiger anonymer Kunstwettbewerb
Teilnehmende
Volker Andresen, Gold Silber Bronze Blei
Carola Bark, Spielräume
Knut Eckstein, burn the olympic flame
Regina Weiss, Bälle in Balance
Fachpreisrichter*innen
Martin Binder
Claudia Busching
Sven Kalden
Eva Schmidhuber
Sachpreisrichter*innen
Elke von der Lieth (Fachbereich Kultur)
Herr Garbisch (BA-Leitung FB Hochbau)
Cordula Kolotschek (BSC)
Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter
Wettbewerbskoordination
Preisgelder
Realisierungssumme:
52.000 €
Verfahrenskosten:
9.000 €
Aufwandsentschädigung:
1.000 €
Zum Wettbewerb
Der Hubertussportplatz wurde 1924/25 nach Plänen des Architekten Bratz errichtet. Die Gesamtanlage ist von Bäumen, Büschen und Hecken umsäumt. Auf dem Platz steht das Clubhaus des Berliner SportClub e. V. mit an geschlossenem Casino. Den südwestlichen Teil der Anlage schließt die Kurt Weiß Sporthalle der Grunewald Grundschule ab. Die vorhandene eingeschossige, 1953 errichtete Umkleidebaracke soll aufgrund der maroden Substanz und veralteten Ausstattung abgerissen werden. Dafür entsteht ein zwei geschossiger Ersatzneubau in konventioneller Mauerwerksbauweise mit einem erweiterten Flächenangebot und technisch zeitgemäßer Gebäudeausstattung. Im Rahmen dieser Baumaßnahme wurde gemäß der Anweisung Bau des Landes Berlin ein nicht offener Kunstwettbewerb ausgelobt und fünf Künstler:innen eingeladen. Als Standort für die Kunst wurde auf der Freianlage ein Bereich am Zugang zum Hubertussportplatz vorgeschlagen, um den Sportplatz nach außen hin sichtbarer zu machen.
Teilnehmende
Andrea Böning, Wildes Tor
Volker Andresen, Gold Silber Bronze Blei
Carola Bark, Spielräume
Knut Eckstein, burn the olympic flame