Tu Neubauten MATH Und IMos
Preisträger*in
Eckdaten
Jahr
2022
Auslober
Land Berlin
Wettbewerbsart
Offener zweiphasiger anonymer Kunstwettbewerb
Teilnehmende
Siham Issami, 34 Stäbe (Realisiert)
Stefan Sous, Folium (Realisierungsempfehlung)
Frauke Boggasch, Schönheit der Nichtordnung
Thilo Droste, Unendlicher Überblick
Francesca Ercoli und Carla Satoca Berges, Relationaler Raum
Heinke Haberland, Deep Field
Thomas Henninger, game of life
Mareike Jacobi, Das Muster mustern
Florian Japp, Lichtwolke
Martin Kaltwasser, Survival of the fittest (3. Rang)
Markus Klink, timeline
Gunhild Kreuzer, Wie ich lernte mit allem Möglichkeiten zu rechnen
Jürgen Meier, Pipe
Jens Reinert, Der Baum im Wind (Anerkennung)
Maik Seidel, Math+M
Diana Sprenger und Euan Williams, Multitudes
Martin Sulzer, Let the sine Shine
Thomas Virnich, Companions
Ulrich Vogl, 6.370.627 cm3
Nikolaus Weiler, Porta Infinitum
Stefan Sous, Folium (Realisierungsempfehlung)
Frauke Boggasch, Schönheit der Nichtordnung
Thilo Droste, Unendlicher Überblick
Francesca Ercoli und Carla Satoca Berges, Relationaler Raum
Heinke Haberland, Deep Field
Thomas Henninger, game of life
Mareike Jacobi, Das Muster mustern
Florian Japp, Lichtwolke
Martin Kaltwasser, Survival of the fittest (3. Rang)
Markus Klink, timeline
Gunhild Kreuzer, Wie ich lernte mit allem Möglichkeiten zu rechnen
Jürgen Meier, Pipe
Jens Reinert, Der Baum im Wind (Anerkennung)
Maik Seidel, Math+M
Diana Sprenger und Euan Williams, Multitudes
Martin Sulzer, Let the sine Shine
Thomas Virnich, Companions
Ulrich Vogl, 6.370.627 cm3
Nikolaus Weiler, Porta Infinitum
Fachpreisrichter*innen
Peggy Buth
Karin Kasböck (1.Phase)
David Krippendorff
Andrea Pichl
Katrin Schmidbauer (Vorsitz)
Cécile Dupaquier (2. Phase)
Karin Kasböck (1.Phase)
David Krippendorff
Andrea Pichl
Katrin Schmidbauer (Vorsitz)
Cécile Dupaquier (2. Phase)
Sachpreisrichter*innen
Etienne Emmrich (TU Berlin)
Volker Giezek (Code Unique Architekten)
Sven Holzgreve (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen)
Jana Weidemüller (TU Berlin)
Volker Giezek (Code Unique Architekten)
Sven Holzgreve (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen)
Jana Weidemüller (TU Berlin)
Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter
Cécile Dupaquier (1.Phase)
Antje Dorn (2. Phase)
Antje Dorn (2. Phase)
Wettbewerbskoordination
Gabriele Karau und Karl Karau (kk-archpro)
Preisgelder
Realisierungssumme:
527.000 €
Verfahrenskosten:
297.000 €
Aufwandsentschädigung:
2.400 €
Zum Wettbewerb
Für Neubau A, das Mathematikgebäude, und Neubau B, das Interdisziplinäre Zentrum für Modellierung und Simulation, wurden Kunstwerke gesucht. Die Künstler:innen konnten Vorschläge für einen oder beide Standorte einreichen.
Teilnehmende
Siham Issami, 34 Stäbe
Realisiert
34 Metallstangen sollten die Umrisse des Gebäudes im Garten von Neubau A nachzeichnen. Die Stangen, in vier Höhen von 1,49 m bis 4,16 m, folgten den Proportionen der Fibonacci-Folge – eine Zahlentheorie, die oft in der Natur vorkommt. Die Jury erkannte in diesem minimalistischen Ansatz eine spielerische Strenge und eine Nähe zur Land Art.
Stefan Sous, Folium
Realisierungsempfehlung
Für Neubau A wurde schnell ein überzeugendes Projekt gefunden: „Folium“, ein rostrot aus Corten-Stahl gefertigtes Blatt-Skelett im Maßstab 1:100. Es soll im Luftraum des Gebäudes hängen und besticht durch seine konzeptionelle Klarheit, die symbolische Verbindung zu Natur, Zeit, Mathematik und Geometrie sowie den Überraschungseffekt und das vielschichtige Seherlebnis.
Frauke Boggasch, Schönheit der Nichtordnung
Thilo Droste, Unendlicher Überblick
Francesca Ercoli und Carla Satoca Berges, Relationaler Raum
Heinke Haberland, Deep Field
Thomas Henninger, game of life
Mareike Jacobi, Das Muster mustern
Florian Japp, Lichtwolke
Martin Kaltwasser, Survival of the fittest
3. Rang
Markus Klink, timeline
Gunhild Kreuzer, Wie ich lernte mit allem Möglichkeiten zu rechnen
Jürgen Meier, Pipe
Jens Reinert, Der Baum im Wind
Anerkennung
Maik Seidel, Math+M
Diana Sprenger und Euan Williams, Multitudes
Martin Sulzer, Let the sine Shine
Thomas Virnich, Companions
Ulrich Vogl, 6.370.627 cm3