Archäologisches Haus Petriplatz
Preisträger*in
Eckdaten
Wettbewerbsart
Nicht offener einphasiger anonymer Kunstwettbewerb
Teilnehmende
Stephen Brenn, Requiescant in Pace (2. Rang)
Mansour Ciss
Ivana Franke (mit Dora Djurkesac und Natalija Miodrgovic), Zeit-Geister
Henning Lohner (mit Anne Hosemann), Now you see it now you don’t
Sophie Pompéry, Blaupause
Peter Lang (mit Gabriele Lang-Kröll), Der Blick zurück
Raul Walch, There is a crack in everything (3. Rang)
Laure Catugier, ROTULUS – Nulla dies sine linea
Fachpreisrichter*innen
Kirsi Mikkola
Ulrike Mohr (Vorsitz)
Moira Zoitl
Andrea Stahl (ständig anwesende stellvertretende Preisrichterin)
Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter
Stellvertretende Sachpreisrichter*innen
Florian Nagler (Architekt)
Christoph Rauhut (Landeskonservator)
Wettbewerbskoordination
Harald Theiss
Preisgelder
Realisierungssumme:
98.500 €
Verfahrenskosten:
44.014 €
Aufwandsentschädigung:
1.500 €
Zum Wettbewerb
Nach spektakulären Funden, die in den Jahren zwischen 2007 und 2009 freigelegt wurden, entsteht in der historischen Mitte Berlins, am Petriplatz, der Neubau des Besucherzentrums Archäologisches Haus. Historisch gehört der Petriplatz zum Cöllner Siedlungskern der mittelalterlichen Doppelstadt BerlinCölln. Auf zwei Seiten durch die Spree arme umgeben, ist der Neubau Teil der baulichen Struktur der Spreeinsel rund um die Gertraudenstraße. Gegen über befinden sich die sogenannte Fischerinsel, eine offene Nachkriegsbebauung mit Wohnhochhäusern und dem zurückgesetzten Flachbau einer Schwimmhalle. Nebenan auf dem Standort der ehemaligen Petrikirche entsteht das interreligiöse Bet und Lehrhaus „House of One“, das durch den erhöhten Petriplatz mit dem Archäologischen Haus verbunden ist.
Teilnehmende
Alona Rodeh (mit Rachid Moro, Nevo Bar und Mascha Fehse), The Tale oft he Scale and the Skull
Stephen Brenn, Requiescant in Pace
Mansour Ciss
Ivana Franke (mit Dora Djurkesac und Natalija Miodrgovic), Zeit-Geister
Henning Lohner (mit Anne Hosemann), Now you see it now you don’t
Sophie Pompéry, Blaupause
Peter Lang (mit Gabriele Lang-Kröll), Der Blick zurück
Raul Walch, There is a crack in everything