Kunst Im Stadtraum Karl-Marx-Allee
Eckdaten
Wettbewerbsart
Nicht offener einphasiger anonymer Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren
Teilnehmende
Joachim Blank mit Karl Heinz Jeron und Robert Sakrowski, SIMULTANEITY (Realisierungsempfehlung)
Michaela Schweiger mit Ingeborg Lockemann und Inken Reinert, QUER DURCHS VIERTEL (Realisierungsempfehlung)
Anton Steenbock mit Peter Behrbohm, JAGD AUF DIE GROSSE BÄRIN (Realisierungsempfehlung)
Susanne Ahner mit Rachel Kohn, WO IHR WOLLT CAFÉ
Alexander Callsen mit Boris Jöns, STEG
Ana Belen Cantoni, Von Bruchstücken zu Bruchstücken
Dellbrügge & de Moll, KEINE TABUS (Nachrücker*in)
Lekë Dukagjini (Filoart), Universum Licht Brücke
Katharina Hohmann mit Christiane ten Hoevel, PRADAE
Fabian Knecht, GRUNDRISS
Olf Kreisel, Nußknacker-Suite #4
Barbara Müller, WELTERBEN
Marina Naprushkina, Bühne der Enthusiast:innen
Pfelder, FREIRAUM International
Hanna Rumstedt / Bühnen im Haus der Statistik e.V., ICH HABE DIR NIE EINEN ROSENGARTEN VERSPROCHEN!
Valeria Schwarz mit Juan Chacón (iCollective e.V. und Zuloark), HAUS DER NACHWUCHSVISIONEN
Beatrice Schuett Moumdjian, INTERNATIONAL BUN (Nachrücker*in)
Simone Zaugg, 360°
Christof Zwiener, ADRETTA – KARL MARX
Fachpreisrichter*innen
Heike Klussmann
Folke Köbberling (Vorsitz)
Andreas Sachsenmaier
Janne Schäfer
Sachpreisrichter*innen
Hannah Münzer (Projektleitung Gebietsbetreuung Karl-Marx-Allee, II. BA, Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement - KoSP GmbH)
Andreas Prüfer (Leiter des Senatorenbüros, Senatsverwaltung für Kultur und Europa)
Sabine Weißler (Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen)
Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter
Wettbewerbskoordination
Preisgelder
Realisierungssumme:
116.000 €
Verfahrenskosten:
154.000 €
Aufwandsentschädigung:
2.000 €
Zum Wettbewerb
Dieser Wettbewerb verortet sich an der Karl-Marx-Allee, im Abschnitt zwischen Otto-Braun-Straße und Strausberger Platz und dem angrenzenden Umfeld. Ziel dieses einphasigen, anonymen Wettbewerbs, der mit einem vorgeschalteten berlinweit offenem Bewerbungsverfahren durchgeführt wurde, war es, vier temporäre künstlerische Projekte im öffentlichen Raum zu realisieren.